Ei­ne Art Prä­am­bel

Adal­bert Qu­er­kopfs Lieb­lings­sprü­che, ei­ne Zu­mu­tung!

Wenn Adi ge­fragt wird, was er vom Ski­fah­ren und von Ski­fah­rern hält, wird er et­wa fol­gen­des sa­gen:
  • «Wenn Du fest­stellst, dass Du ein mit­tel­mä­ßi­ger Ski­fah­rer bist, fra­ge Dich, ob es an der Angst liegt! Liegt es an der Angst, wirst Du nicht bes­ser wer­den.»
  • «Lie­be den Sport am Win­ter­sport!»
  • «Schaue im Lift­plan zu­erst nach den schwar­zen Pis­ten! Wenn Du das nicht magst, bist Du wie ein Strand­ur­lau­ber, der im Ho­tel­pool schwimmt.»
  • «Träu­me nicht von Nor­mal­we­gen, son­dern fah­re sie! Ach­te da­bei auf die La­wi­nen­bulle­tins!»
  • «Fah­re nicht mehr als 10000 Hö­hen­me­ter an ei­nem schö­nen Tag mit gu­ten Schnee­ver­hält­nis­sen! Nimm Dir Zeit um Fo­tos zu ma­chen und ein Bier zu trin­ken!»
  • «Sau­fe nicht, wenn Du fährst! Das gilt auch für Ski und Snow­board.»
  • «Fah­re bei Wind und Wet­ter! Bei sehr schlech­tem Wet­ter übe halt!»1
  • «Auch ein lang­wei­li­ges Ski­ge­biet kann man so be­fah­ren, dass es in Erin­ne­rung bleibt.»
Sa­ge Dir im­mer wie­der sinn­ge­mäß:
    «Ich bin hier nicht zum Ver­gnü­gen, son­dern zum Ski fah­ren!»
Aus der si­che­ren Er­kennt­nis, dass man am nächs­ten Mor­gen aus­ge­schla­fen sein soll­te, er­gibt sich, fol­ge­rich­tig, dass die Kom­men­ta­re nur sel­ten An­ga­ben zum Après-Ski ent­hal­ten ...

1 Was man Adi glaubt, wenn man weiß, dass er in über 20 Win­tern nicht ei­nen ein­zi­gen Ski­tag aus­ge­las­sen hat, auch nicht, wenn er zur Pis­te hum­peln muss­te, es der letz­te Tag der Rei­se war oder die Ze­hen so ka­putt, dass er das Snow­board nur noch auf der Back­si­de fah­ren konn­te.