Fa­zit ei­ner Rad­tour

Ei­ne längst über­fäl­li­ge Glie­de­rung der Rei­se

Viel­leicht soll­te man die­se Rei­se am En­de noch ein­mal glie­dern. Dann zer­fällt sie in drei glei­cher­ma­ßen span­nen­de Tei­le: Lac de Serre Ponçon - Demoiselles coifféesMit die­sen Bil­dern en­det ei­ne wun­der­ba­re Rei­se:

Die De­moi­sel­les Coiffées am Lac de Serre-Pon­çon sind durch Ver­wit­te­rung ent­stan­den, wo­bei die Hü­te durch fes­te­re Ge­steins­schich­ten ge­bil­det wer­den, so dass die Wit­te­rung, hier vor al­lem der Re­gen, nur die un­ge­schütz­ten Be­rei­che ero­diert.

Künstlerstadt Gordes*
Rechts: Un­se­re Rück­fahrt führt uns durch den Lubéron, ein we­nig be­kann­tes Mit­tel­ge­bir­ge un­weit der Küs­te. Be­son­de­re Berühmt­heit ha­ben eher ein­zel­ne Or­te er­langt, wie die Künst­ler­stadt Gor­des und die Ocker­fel­sen von Rous­sil­lon.
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Auf die­ser Rei­se tritt die Sta­tis­tik voll und ganz hin­ter dem Er­le­ben zu­rück - und so sind die Auf­zeich­nun­gen eher dürf­tig. Aber die Erin­ne­rung an die­se Rei­se ver­blasst nicht. Ein letz­tes Zi­tat aus dem Al­bum:
«Noch meh­re­re Wo­chen lang wer­de ich mich nach die­sem Ur­laub auf ei­ner Um­lauf­bahn be­fin­den. Ein gu­tes Stück über der Er­de. Und ich weiß: Wenn ich die Brem­strieb­wer­ke zün­de, wer­de ich nie wie­der da lan­den, wo ich ge­st­ar­tet bin.»
Und so war es denn auch ...