Dresden
Fazit einer Städtereise
Eine solche Geschichte hat letztlich zu unserer Reiseleiterin geführt, die auf den außergewöhnlichen Namen Cosima 1 hört und die nicht unwesentlich Anteil daran hatte, dass die Eckpunkte realistisch gesetzt waren und die Zeiten eingehalten wurden, dass von Anfang an klar war, dass der Bus pünktlich abfahren und die Logistik stimmen würde. Und wer am Morgen noch nicht recht wach war, wurde das spätestens, wenn sie das Mikrofon im Bus einschaltete. Bleibt noch zu erwähnen, dass die hier aufgeschriebene Geschichte bis auf wenige Daten, die wir nicht behalten und daher im Reiseführer «Dresden, die sächsische Residenz» nachgelesen haben, ausschließlich auf den Angaben unserer Gästeführerin fußt 2. Am Ende erreichen wir gegen 23 Uhr die Binger Heimat, wobei wir auf der Rückfahrt nätürlich die üblichen Staus eines Himmelfahrtswochenendes erleben, die wir nur bedingt umfahren können. Aber auch hier zeigt sich eindrucksvoll die Überlegenheit der Ortskenntnis, die uns den längsten Stau erspart.
*
Auch die, die zuvor
nicht nach Dresden wollten, sind zu guter Letzt begeistert von
dieser perfekt geplanten und in jeder Hinsicht gelungenen Reise. Und
die, die Dresden gut zehn Jahre zuvor bereits gesehen hatten,
müssen
heute anerkennen, dass sich in jeder Hinsicht viel getan hat in dieser kurzen Zeit.
1 Sie erreichen Cosima unter cosima-curth.de oder unter der Mailadresse Cosima Curth. Sie müssen Javascript einschalten um den Adress-Link zu nutzen. Dass Cosima (zumindest zeitweise) das Foto von dieser Seite in ihr Intro-Video eingebaut hat, zeugt von der Wertschätzung unserer Fotos und sei ihr ausnahmsweise, aber auch ausdrücklich und dauerhaft, erlaubt.
2 An dieser Stelle ein besonderes Dankeschön an Cosima, die diesen Reisebericht nach «einer harten Saison», wie sie schrieb, im November des Jahres Korrektur gelesen und einige Berichtigungen und/oder Klarstellungen veranlasst hat. Ich hoffe, dass ich die fraglichen Stellen genauso gewissenhaft überarbeitet habe!