Saint Pabu / Erquy
Ebbe und Flut
Unsere Reise führt uns über das Département Essonne,
wo wir Freunde besuchen, nach Chârtres und weiter über Rennes
in die Bucht von St.-Brieuc. Auf kleinen Nebenstraßen erreichen wir
den Campingplatz von St. Pabu, der uns sehr gut gefällt: Gut geführt,
sehr sauber und sehr freundlich.
*
Das
Panoramabild zeigt die Bucht von Erquy mit dem bei Ebbe weiten
Sandstrand.
Überhaupt fällt hier der große Unterschied zwischen Ebbe
und Flut auf, der größte Tidenhub in Europa (zusammen mit Liverpool),
der nur 35 km entfernt bei St. Malo zur Stromerzeugung genutzt wird.
Leider
schaffen wir es nicht, uns das Gezeitenkraftwerk anzusehen, so wie wir
auch den Mont St. Michel nicht zu Gesicht bekommen. Auch Cap Fréhel
und die Sables-d'Or lassen wir aus. Diesmal steht der
stressfreie
Urlaub
im Vordergrund.
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Vom
Campingplatz aus fahren wir abends mit dem Rad nach Erquy oder
LeVal-André
zum Abendessen. Die Hafenmole von Erquy mit Fischerbooten. Das schönste
Restaurant des Ortes, mit kleinem Hinterhof und von Wein bewachsen,
finden
wir bereits am ersten Abend: La Cassolette. Wir hätten es ein zweites Mal besuchen sollen.
Ein weiteres Ziel ist Pleuneuf-Val-André, ein kleiner Ort mit typisch bretonischem Kirchturm. Hier gibt es ein Kasino und fast ein wenig städtisches Flair, vielleicht liegt das am Meer und der unausweichlichen Promenade. Nach kurzer, erfolgloser Suche nach einer gefälligen Alternative kommen wir auf unseren Reiseführer zurück und essen im Restaurant Le Biniou.
Ein weiteres Ziel ist Pleuneuf-Val-André, ein kleiner Ort mit typisch bretonischem Kirchturm. Hier gibt es ein Kasino und fast ein wenig städtisches Flair, vielleicht liegt das am Meer und der unausweichlichen Promenade. Nach kurzer, erfolgloser Suche nach einer gefälligen Alternative kommen wir auf unseren Reiseführer zurück und essen im Restaurant Le Biniou.