Warth/Schröcken
Das Skigebiet
Das Skigebiet von Warth und Schröcken erfreut sich beim Skiclub Bingen
großer Beliebtheit. Mit sieben großen Liften und einigen älteren, sowie Abfahrten bis zu 600 Höhenmetern, zählt
das Gebiet allerdings zu den kleineren. Begünstigt durch die Lage am Nordstau der Alpen gilt es als besonders schneesicher. Während
die Dolomiten bereits Anfang April einige Teile schließen, wirbt Warth/Schröcken damit, bis zum Ende der Osterferien geöffnet zu haben.
In diesem Jahr, 2014, bedeutet das bis Ende April. Das passt zur Laufzeit der Lifte in Lech und Sankt Anton. Während der Gast aus den großen Nachbarskigebieten wohl eher aus Neugierde denn aus Begierde hier hin fahren wird, eröffnet die Liaison dem Gast in Warth eine vollig neue Dimension des Skifahrens. Zwar sind im Liftplan viele
Pisten schwarz eingezeichnet, von denen die meisten wegen der allgemein geringen Schneehöhe leider nicht geöffnet sind. Aber was wir vom Lift aus einsehen können, zeigt, dass die Schwarzen recht dicht an den Roten liegen und damit kein signifikant größeres Gefälle aufweisen. Die einzige schwarze Piste, die wir fahren, hat «Drive», wäre in Lech (und vor allem in Zürs) aber nur rot markiert.
Von Bregenz anreisend liegt der Hochtannbergpass mit 1670 m Höhe zwischen Schröcken und Warth. Während Warth über eine direkte Zuwegung zum Skigebiet verfügt, den Steffisalp-Express, gibt es nach Schröcken nur eine Skiroute als Talabfahrt, die an der Talstation der Skischaukel Falken beginnt und bei guter Schneelage immerhin die Rückfahrt realisiert. Projektiert ist eine Bahn, die Schröcken mit der Bergstation der Skischaukel verbinden soll.
In diesem Jahr, 2014, bedeutet das bis Ende April. Das passt zur Laufzeit der Lifte in Lech und Sankt Anton. Während der Gast aus den großen Nachbarskigebieten wohl eher aus Neugierde denn aus Begierde hier hin fahren wird, eröffnet die Liaison dem Gast in Warth eine vollig neue Dimension des Skifahrens. Zwar sind im Liftplan viele
Pisten schwarz eingezeichnet, von denen die meisten wegen der allgemein geringen Schneehöhe leider nicht geöffnet sind. Aber was wir vom Lift aus einsehen können, zeigt, dass die Schwarzen recht dicht an den Roten liegen und damit kein signifikant größeres Gefälle aufweisen. Die einzige schwarze Piste, die wir fahren, hat «Drive», wäre in Lech (und vor allem in Zürs) aber nur rot markiert.
Von Bregenz anreisend liegt der Hochtannbergpass mit 1670 m Höhe zwischen Schröcken und Warth. Während Warth über eine direkte Zuwegung zum Skigebiet verfügt, den Steffisalp-Express, gibt es nach Schröcken nur eine Skiroute als Talabfahrt, die an der Talstation der Skischaukel Falken beginnt und bei guter Schneelage immerhin die Rückfahrt realisiert. Projektiert ist eine Bahn, die Schröcken mit der Bergstation der Skischaukel verbinden soll.