Arcachon
Eine schöne Bucht
Am
frühen Nachmittag machen wir einen kurzen Spaziergang zum Ende der
Hafenmole von Arcachon. Hier liegen die Yachten der Weinkönige vor
Anker. Es ist Wochenende und der Sturm hat sich gelegt. Der Wind ist
ideal
für einen kleinen Törn in der riesigen Bucht. Wir fahren durch
das Zentrum weiter nach Westen, wo wir schließlich einen ganz passablen Campingplatz finden.
Vom Campingplatz brauchen wir etwa eine halbe Stunde zu Fuß bis zur Innenstadt, die nicht sonderlich groß ist. Wir machen einen kleinen Bummel durch die Stadt und essen im S.A.R.L. Les Genets am Boulevard Général Leclerc. An diesem Abend probieren wir Krebse als Vorspeise, was sich, wie sollte es anders sein, als äußerst mühsam aber lohnend erweist. Wir sind von den guten Menü und der freundlichen Bedienung angetan, essen aber nie öfter als einmal im selben Restau'.
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Daher wird uns der zweite Abend in Arcachon zu Chez Yvette führen,
ein Restaurant, das in Führern aller Art erwähnt wird. Dies soll
der Ort sein, an dem bessergestellte Einwohner die besonderen Feste
feiern.
Ein gläserner Vorbau ragt auf die Straße hinaus. Darin stehen
Bedienstete und bereiten die Austern zu. Wieder machen wir den Fehler,
nicht eine ganze Platte voller Meeresfrüchte zu ordern. Aber immerhin
gebe ich mir einen Ruck: Ich bestelle Austern als Vorspeise. Und mein
Mut
imponiert mir mehr als der nur mäßig deftige Geschmack der Austern...
Vom Campingplatz brauchen wir etwa eine halbe Stunde zu Fuß bis zur Innenstadt, die nicht sonderlich groß ist. Wir machen einen kleinen Bummel durch die Stadt und essen im S.A.R.L. Les Genets am Boulevard Général Leclerc. An diesem Abend probieren wir Krebse als Vorspeise, was sich, wie sollte es anders sein, als äußerst mühsam aber lohnend erweist. Wir sind von den guten Menü und der freundlichen Bedienung angetan, essen aber nie öfter als einmal im selben Restau'.