Obergurgl/Hochgurgl
Das Skigebiet am Ende des Ötztals

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Die Gurglzwillinge werben wohl nicht zuletzt wegen der nach Norden
orientierten Pisten in großer Höhe mit einer
unübertroffenen
Schneesicherheit, was man leicht nachvollziehen kann, denn das
Skigebiet
dehnt sich zwischen Gurgl und Sölden bilden einen lockeren Verbund, in dem man auf Skipässe ab einer gewissen Anzahl von Tagen für immerhin 10 Euro Zuschlag (2006) einen Skitag im jeweils anderen Skigebiet hinzu bekommt. Wie schon in der Geschichte über Sölden erwähnt, täte es beiden Skigebieten gut, würde man diesen Zusammenschluss seitens des Marketings offensiver propagieren und zudem auf den Zuschlag verzichten. Vielleicht liegt es an der Exklusivität von Gurgl oder an der Ausrichtung von Sölden auf den Après-Ski, dass dies nicht geschieht. Dabei würden sich die beiden Ansätze sehr gut vertragen.