Les 3 Vallées
Courchevel und la Tania
Einer der Übergänge von Méribel nach Courchevel ist der Saulire, im Bild links. Das Tal ist in späteren Wochen
von Russen dominiert, da das russisch-orthodoxe Weihnachtsfest und damit die Ferien gegenüber unserem zeitlich verschoben ist. Courchevel
ist der harmloseste Teil des Skigebiets. Das Tal bietet dem Skifahrer lange, aber meist einfache Pisten, wenn man von denen an der Vizelle
absieht, die über alle Zweifel erhaben sind. Ein durchwegs perfektes Gebiet für wohhabende Gelegenheitsfahrer.
Dass in diesem Gebiet Gut und Böse dicht zusammen liegen, beweist keine Abfahrt besser, als die vom Col de la Loze/Chenus nach la Tania, einer Satellitenansiedlung am äußersten Rande des Gebiets. Es ist die obere Sektion dieser Abfahrt, die am Ende in Punkto Anspruch im Nichts endet, die einen in Atem halten oder zu Tode langweilen kann. Mit der schwarzen Dou des Lanches kann man sich vor allem deshalb anfreunden, weil sie am Ende brutal steil ist. Traumhaft!
Dass man im Laufe der Zeit lernt, das Snowboard laufen zu lassen, ist nicht nur eine banale, es ist auch eine beruhigende Feststellung. Nach dem spannenden Schussstück am Ende mit langem Auslauf, kann man nach la Tania hinabchillen oder sofort wieder mit dem gleichnamigen Lift aufsteigen. Oben erwartet uns eine der architektonisch schönsten Hütten der 3 Vallées, die le Roc, die uns natürlich ein Foto wert ist.
Dass Courchevel am östlichen Rand des Gebiets liegt, werde ich knapp ein Jahr später bei meinem Aufenthalt in la Plagne eindrucksvoll sehen. Aus der Gondel, die Champagny an Paradiski anbindet, liegt Courchevel beherrschend und nahe vor einem. Im Bild rechts finden sich die wesentlichen Punkte von la Plagne wieder: Unten rechts der Ort Champagny, unterhalb des Mont Blanc liegt les Verdons und rechts davon, auf der runden Kuppe, die Grande Rochette.
Dass in diesem Gebiet Gut und Böse dicht zusammen liegen, beweist keine Abfahrt besser, als die vom Col de la Loze/Chenus nach la Tania, einer Satellitenansiedlung am äußersten Rande des Gebiets. Es ist die obere Sektion dieser Abfahrt, die am Ende in Punkto Anspruch im Nichts endet, die einen in Atem halten oder zu Tode langweilen kann. Mit der schwarzen Dou des Lanches kann man sich vor allem deshalb anfreunden, weil sie am Ende brutal steil ist. Traumhaft!
Dass man im Laufe der Zeit lernt, das Snowboard laufen zu lassen, ist nicht nur eine banale, es ist auch eine beruhigende Feststellung. Nach dem spannenden Schussstück am Ende mit langem Auslauf, kann man nach la Tania hinabchillen oder sofort wieder mit dem gleichnamigen Lift aufsteigen. Oben erwartet uns eine der architektonisch schönsten Hütten der 3 Vallées, die le Roc, die uns natürlich ein Foto wert ist.
Dass Courchevel am östlichen Rand des Gebiets liegt, werde ich knapp ein Jahr später bei meinem Aufenthalt in la Plagne eindrucksvoll sehen. Aus der Gondel, die Champagny an Paradiski anbindet, liegt Courchevel beherrschend und nahe vor einem. Im Bild rechts finden sich die wesentlichen Punkte von la Plagne wieder: Unten rechts der Ort Champagny, unterhalb des Mont Blanc liegt les Verdons und rechts davon, auf der runden Kuppe, die Grande Rochette.