l'espace killy
Lac de Tignes - Aiguille Percée
Die Felsformation, die man Aiguille Percée
nennt, die «durchstoßene Bergspitze», hat das Zeug
dazu, zum Wahrzeichen des Skigebiets zu werden. Aber anders als das
allgegenwärtige Matterhorn von Zermatt wird dieser Fels nicht
offensiv vermarktet. Für den Skifahrer ist der Fels von ganz
besonderer Bedeutung: Hier beginnt ein kleiner aber feiner Teil des
Skigebiets, der durch schwere Pisten, lange Abfahrten und ein vom Stausee geprägtes Panorama beschrieben wird.
Der Bergrücken an der Aiguille Percée, im Liftplan verzeichnet aber in der Darstellung nicht hervorgehoben, ist der äußerste des Skigebiets. Die Lac de Tignes zugewandte Seite besticht durch eine im Einstieg schwere und sehr steile Tourenabfahrt, die man nur über eine kurze Fußwanderung erreicht, wie im Bild oben links festgehalten. Auf der anderen Seite hat man nur wenig Platz, um das Snowboard anzuschnallen, vor allem, wenn sich dort die Abfahrer drängeln.
Die Skiroute ist ausgesteckt und im Liftplan als solche ausgewiesen. Mit einem langsamen Lift geht es zurück auf die Höhe. Dort oben starten zwei weitere interessante Pisten, die schwarze Siléne und die Sache. Während die Siléne eine Übungsbuckelpiste mit moderatem Gefälle ist, hat die Sache nach einer sehr langen Anfahrt auf das Schlußstück dort ihren besten Part. Zwischendurch kann es auch schon mal passieren, dass man steinigen Passagen ausweichen muss, was ich sonst in diesem Urlaub an keiner anderen Stelle tun musste.
Die Sache führt auf kürzestem Wege hinab nach Tignes les Brevières, im Bild das höher gelegene Tignes les Boisses. Bei besserem Wetter macht der Stausee auch eine bessere Figur. Wer Panorama liebt, der ist ohnehin gut beraten, die blaue Mélèze zu nehmen, die mit geringerem Gefälle zu Tale geht. Die rote Pavot sollte auch nicht unerwähnt bleiben, weil sie am Ende doch recht steil ins Tal dreht, was bei eisiger Piste zu einer Herausforderung werden kann.
Der Bergrücken an der Aiguille Percée, im Liftplan verzeichnet aber in der Darstellung nicht hervorgehoben, ist der äußerste des Skigebiets. Die Lac de Tignes zugewandte Seite besticht durch eine im Einstieg schwere und sehr steile Tourenabfahrt, die man nur über eine kurze Fußwanderung erreicht, wie im Bild oben links festgehalten. Auf der anderen Seite hat man nur wenig Platz, um das Snowboard anzuschnallen, vor allem, wenn sich dort die Abfahrer drängeln.
Die Skiroute ist ausgesteckt und im Liftplan als solche ausgewiesen. Mit einem langsamen Lift geht es zurück auf die Höhe. Dort oben starten zwei weitere interessante Pisten, die schwarze Siléne und die Sache. Während die Siléne eine Übungsbuckelpiste mit moderatem Gefälle ist, hat die Sache nach einer sehr langen Anfahrt auf das Schlußstück dort ihren besten Part. Zwischendurch kann es auch schon mal passieren, dass man steinigen Passagen ausweichen muss, was ich sonst in diesem Urlaub an keiner anderen Stelle tun musste.
Die Sache führt auf kürzestem Wege hinab nach Tignes les Brevières, im Bild das höher gelegene Tignes les Boisses. Bei besserem Wetter macht der Stausee auch eine bessere Figur. Wer Panorama liebt, der ist ohnehin gut beraten, die blaue Mélèze zu nehmen, die mit geringerem Gefälle zu Tale geht. Die rote Pavot sollte auch nicht unerwähnt bleiben, weil sie am Ende doch recht steil ins Tal dreht, was bei eisiger Piste zu einer Herausforderung werden kann.