Portes du Soleil
Das Skigebiet von Châtel
Das
Skigebiet von Châtel hat die Form eines «L», das von Pré la Joux,
Morgins,
Torgon und
La Chapelle d'Abondance eingefasst
wird. Von Châtel aus gibt es vier Einstiege, von denen man drei
wählen wird: Die 10er Stehgondel Super
Châtel, die nur wenige Höhenmeter macht und zum
Übergang nach Morgins leider nicht ausreicht, die vergleichbare Linda, die 2½ km vom
Ortszentrum entfernt, notwendig ergänzt durch den allerdings recht
flotten Echo Alpin, die
Überfahrt in den Talschluss realisiert und die beiden Lifte am Pré la Joux, die eine mehr oder weniger direkte Verbindung nach Avoriaz realisieren.
Das Skigebiet von Châtel hat einen großen Gestaltungsfehler, der darin liegt, dass es keine Pistenverbindung zwischen der Super Châtel und der Linga gibt. Dadurch muss man für den Weg in Richtung Talschluss immer mindestens ein Stück mit dem Skibus fahren. Das geht wegen der kurzen Wege zwar erfreulich schnell, aber es zerreißt den Tag ein wenig und führt dazu, dass man ohne Bus nur bis zur Linga zurück fahren kann. Orohydrografisch gesehen werden die Anlagen durch den Pas de Morgins getrennt, technisch aber vermutlich eher durch die verstreute Bebauung von Châtel.
Sitzt man einmal im Skibus, bleibt man sitzen bis zum Talschluss. Das ist insoweit schade, als wir am Echo Alpin auf eine der besten Pisten dieses Teils des Skigebiets treffen. Am Ende des zweiten Tags sehen wir am Tête du Linga nicht nur die Sonne sondern auch einen damit verbundenen «Kälteeinbruch» und besseren Schnee. Die Farben auf dieser Seite sind echte Kodak-Farben! Wegen des schlechten Wetters hatte ich die DSLR am Morgen zu Hause gelassen. Die Liftanlagen von Châtel sind anachronistisch. Immerhin hat man für die Anfänger, die an der Bergstation der Hauptgondel ein perfektes Übungsgebiet vorfinden, mit der Umlaufgondel einen angemessen schnellen Zubringer geschaffen. Alle anderen Anlagen sind jedoch relativ stark veraltet, also langsam und nicht kuppelbar. Dazu kommen zahlreiche Schlepplifte hinüber nach Morgins, Torgon und La Chapelle d'Abondance. Und à propos «Retour Châtel»: Losfahren ist die eine, zurückkehren von Avoriaz die andere Sache. Selbst wenn man über Morgins zurück fährt, was gar nicht so abwegig ist, muss man im Ort einen Skibus nehmen oder halt laufen. Und das mit dem Laufen haben wir uns nur einmal angetan. Und wir sind nicht zimperlich!
Das Skigebiet von Châtel hat einen großen Gestaltungsfehler, der darin liegt, dass es keine Pistenverbindung zwischen der Super Châtel und der Linga gibt. Dadurch muss man für den Weg in Richtung Talschluss immer mindestens ein Stück mit dem Skibus fahren. Das geht wegen der kurzen Wege zwar erfreulich schnell, aber es zerreißt den Tag ein wenig und führt dazu, dass man ohne Bus nur bis zur Linga zurück fahren kann. Orohydrografisch gesehen werden die Anlagen durch den Pas de Morgins getrennt, technisch aber vermutlich eher durch die verstreute Bebauung von Châtel.
Sitzt man einmal im Skibus, bleibt man sitzen bis zum Talschluss. Das ist insoweit schade, als wir am Echo Alpin auf eine der besten Pisten dieses Teils des Skigebiets treffen. Am Ende des zweiten Tags sehen wir am Tête du Linga nicht nur die Sonne sondern auch einen damit verbundenen «Kälteeinbruch» und besseren Schnee. Die Farben auf dieser Seite sind echte Kodak-Farben! Wegen des schlechten Wetters hatte ich die DSLR am Morgen zu Hause gelassen. Die Liftanlagen von Châtel sind anachronistisch. Immerhin hat man für die Anfänger, die an der Bergstation der Hauptgondel ein perfektes Übungsgebiet vorfinden, mit der Umlaufgondel einen angemessen schnellen Zubringer geschaffen. Alle anderen Anlagen sind jedoch relativ stark veraltet, also langsam und nicht kuppelbar. Dazu kommen zahlreiche Schlepplifte hinüber nach Morgins, Torgon und La Chapelle d'Abondance. Und à propos «Retour Châtel»: Losfahren ist die eine, zurückkehren von Avoriaz die andere Sache. Selbst wenn man über Morgins zurück fährt, was gar nicht so abwegig ist, muss man im Ort einen Skibus nehmen oder halt laufen. Und das mit dem Laufen haben wir uns nur einmal angetan. Und wir sind nicht zimperlich!