Sölden
Am Giggijoch
Das Skigebiet Giggijoch
ist das leichtere und langweiligere der beiden Nichtgletscherskigebiete
von Sölden. Es wird noch heute mit einem 1er-Sessel versorgt, der
Hochsölden ansteuert, und mit einer Achtergondel, die für den
nötigen Durchsatz sorgt. Mit dem Vierersessel zum Hainbachjoch
bewegt man sich zum äußersten Rand des Gebiets.
Man kann das auch gefahrlos tun, denn schwarz markiert heißt hier
nicht schwarz zu fahren. Lediglich eine der beiden Seiten ist nicht
präpariert und schwierig, die andere mag bei sehr viel Neuschnee
spannend werden. Vor allem zu Reisezeiten mit vielen Anfängern ist man hier ein wenig aus der Schusslinie heraus.
Zwei Sessellifte verlassen die Bergstation der Giggijochbahn mit dem Ziel Rettenbachtal, dem Übergang zum Gaislachkogel, rechts im Bild. Eine der beiden Bahnen, die Hainbachkarbahn, bedient den Boardercross Park und die Anfängerpisten im unteren Bereich, die andere, die Silberbrünnlbahn, fährt so weit hinauf, dass man von dort den Übergang zum Gletscher ansteuern kann. An dessen Zubringerlift beginnt auch die Schwarzkoglbahn, die eine weitere schwarze Piste erschließt; an deren Bergstation ist man der 3000-Meter-Marke schon verdächtig nahe.
Den spannendsten Teil des Giggijochgebiets bildet die Talabfahrt, die zwar keine berauschende Piste ist, die man bei Sulzschnee aber unglaublich weich und federnd hinunterbrausen kann. Um sie bei härterer Piste beurteilen zu können, fahre ich sie an einem Morgen vor 9 Uhr. Bei späterer Gelegenheit werde ich dann den für das Snowboard traumhaften Sulzschnee nutzen, um ein Rennen gegen die Bahn zu fahren. Vor allem die Wiesen am Ortsrand sind recht steil und lassen echten Fahrspaß aufkommen.
Zwei Sessellifte verlassen die Bergstation der Giggijochbahn mit dem Ziel Rettenbachtal, dem Übergang zum Gaislachkogel, rechts im Bild. Eine der beiden Bahnen, die Hainbachkarbahn, bedient den Boardercross Park und die Anfängerpisten im unteren Bereich, die andere, die Silberbrünnlbahn, fährt so weit hinauf, dass man von dort den Übergang zum Gletscher ansteuern kann. An dessen Zubringerlift beginnt auch die Schwarzkoglbahn, die eine weitere schwarze Piste erschließt; an deren Bergstation ist man der 3000-Meter-Marke schon verdächtig nahe.
Den spannendsten Teil des Giggijochgebiets bildet die Talabfahrt, die zwar keine berauschende Piste ist, die man bei Sulzschnee aber unglaublich weich und federnd hinunterbrausen kann. Um sie bei härterer Piste beurteilen zu können, fahre ich sie an einem Morgen vor 9 Uhr. Bei späterer Gelegenheit werde ich dann den für das Snowboard traumhaften Sulzschnee nutzen, um ein Rennen gegen die Bahn zu fahren. Vor allem die Wiesen am Ortsrand sind recht steil und lassen echten Fahrspaß aufkommen.