Barcelona
La Rambla - die Straße im Zentrum der Stadt
Der kleine
Stadtführer der Barcelona Bus Turístic erzählt
alles Wissenswerte über die Attraktionen am Rande des Weges. So
«erfährt» man an einem Tag schon einen großen Teil der
Sehenswürdigkeiten. Zwar ersetzt das kleine Heft keinen vollwertigen
Führer, aber es reicht aus, um sich ein erstes Bild zu schaffen. Zudem erfährt man auch hier schon mehr, als man sich gewöhnlich merkt.
Wir verlassen den Bus der «blauen Route» an der Kolumbussäule, steigen aber nicht hinauf auf die Aussichtsplattform, weil man vom Vorplatz des Katalanischen Nationalmuseums ohnehin einen umfassenden Blick auf die Stadt hat. Vielmehr folgen wir dem Ratschlag des Führers, die Gelegenheit zu nutzen und die Prachtstraße La Rambla entlang zu schlendern, die am Ende wieder auf den Ausgangspunkt der Bustouren, den Plaça de Catalunya, trifft. Sofort ins Auge fallen die zahlreichen Künstler, die einen neuen Stil kreiert haben, der sehr an Statuen erinnert.
Einem Denkmal gleich hocken sie auf Sockeln oder Stühlen und verharren regungslos für eine schier endlose Zeit. Das Ton-in-Ton, durch Sprühfarben erreicht, ist charakteristisch für diese Richtung der Pantomime. Ein Beispiel haben wir an der Kirche zur heiligen Familie geknippst. Wenn man Fotos macht, sollte man auch Geld in die zum Motiv passend gehaltenen Sammelbüchsen werfen.
Ein Stadtbummel in Barcelona ist nicht nur wegen der vielen Attraktionen, die die Stadt bietet, eine anregende Sache. Auch die alten Gassen, besonders eindrucksvoll zu beiden Seiten der Rambla, sind einen Besuch wert, auch wenn sie mit der untergehenden Sonne ein wenig düster und unheimlich wirken. Ein weiteres Highlight am Rande sind die Markthallen, in denen im Sommer wohl vor allem die Touristen herrschen, zu dieser Zeit aber findet man viele Einheimische, die hier Mittag machen. Die Art, wie die Waren präsentiert werden, ist üppig und geschmackvoll, sodass der Bummel durch die kleinen Gassen im Inneren der Hallen zu einem Erlebnis wird. Beeindruckend ist auch die Vielfalt der Waren, die praktisch alles Essbare umfassen. Es geht die Sage, dass nicht nur die Kartoffel von Barcelona aus ihren Siegeszug in Europa angetreten hat, sondern auch die Schokolade. Und in dieser Tradition steht noch immer das Angebot in den Markthallen.
Wir verlassen den Bus der «blauen Route» an der Kolumbussäule, steigen aber nicht hinauf auf die Aussichtsplattform, weil man vom Vorplatz des Katalanischen Nationalmuseums ohnehin einen umfassenden Blick auf die Stadt hat. Vielmehr folgen wir dem Ratschlag des Führers, die Gelegenheit zu nutzen und die Prachtstraße La Rambla entlang zu schlendern, die am Ende wieder auf den Ausgangspunkt der Bustouren, den Plaça de Catalunya, trifft. Sofort ins Auge fallen die zahlreichen Künstler, die einen neuen Stil kreiert haben, der sehr an Statuen erinnert.
Einem Denkmal gleich hocken sie auf Sockeln oder Stühlen und verharren regungslos für eine schier endlose Zeit. Das Ton-in-Ton, durch Sprühfarben erreicht, ist charakteristisch für diese Richtung der Pantomime. Ein Beispiel haben wir an der Kirche zur heiligen Familie geknippst. Wenn man Fotos macht, sollte man auch Geld in die zum Motiv passend gehaltenen Sammelbüchsen werfen.
Ein Stadtbummel in Barcelona ist nicht nur wegen der vielen Attraktionen, die die Stadt bietet, eine anregende Sache. Auch die alten Gassen, besonders eindrucksvoll zu beiden Seiten der Rambla, sind einen Besuch wert, auch wenn sie mit der untergehenden Sonne ein wenig düster und unheimlich wirken. Ein weiteres Highlight am Rande sind die Markthallen, in denen im Sommer wohl vor allem die Touristen herrschen, zu dieser Zeit aber findet man viele Einheimische, die hier Mittag machen. Die Art, wie die Waren präsentiert werden, ist üppig und geschmackvoll, sodass der Bummel durch die kleinen Gassen im Inneren der Hallen zu einem Erlebnis wird. Beeindruckend ist auch die Vielfalt der Waren, die praktisch alles Essbare umfassen. Es geht die Sage, dass nicht nur die Kartoffel von Barcelona aus ihren Siegeszug in Europa angetreten hat, sondern auch die Schokolade. Und in dieser Tradition steht noch immer das Angebot in den Markthallen.