Denia
Eine anspruchsvolle Wanderung am Montgo
Der Montgo, 753 m hoch, überragt
Denia und bietet als Kontrast zum Meer die Möglichkeit einer
Bergwanderung.
Es gibt dort auch einen VTT-Trail, aber der endet ebenfalls in einer
Art Wanderung. Es gibt zwei
verschiedene Wege hinauf auf
den Berg, der
über zwei verschiedene
Gipfel verfügt, den Hauptgipfel mit dem heute abhanden gekommenen Kreuz
des Montgo, von dem aus man bei gutem Wetter und klarer Sicht bis zu
den Balearen
schauen kann, und den Deniagipfel, rechts im Bild, der eine besonders schöne Aussicht auf die Stadt bietet.
Der andere Weg führt in direktem Anstieg hinauf in Richtung Deniagipfel, zieht sich dann aber auf der Höhe über größere Strecken entlang. Um auf den Daniagipfel zu kommen, ist ein Abstecher erforderlich, der in wüster Blockkletterei endet. Das ist zwar nicht gefährlich, erfordert aber in jedem Fall Trittsicherheit und festes Schuhwerk - und auch das sollte von hinreichend guter Qualität sein, damit die Schuhe nicht unterwegs auseinanderfallen.
Dass dieser Weg, auf dem man immerhin sieben Stunden unterwegs ist und der auch bei Sonnenschein nur mit entsprechender Schlechtwetterausrüstung angegangen werden sollte, immer wieder unterschätzt wird, zeigt die Tatsache, dass Denia über eine Bergrettung verfügt, die mehrmals im Jahr tätig werden muss. Auch wir nehmen Regenschirme mit, zumal der Tag verregnet beginnt. Eine Stunde nach unserer Rückkehr setzen heftige Regenfällen ein...
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Der
eine Weg beginnt in der Nähe
der Caseta Pare Pere, einer der vielen Eremitages, und führt
nach kurzem Anstieg über Serpentinen eine sehr lange Strecke am Montgo
entlang, immer auf nahezu gleicher Höhe und von Forstfahrzeugen befahr.
Zuletzt geht es dann über eine steile und zeitweise auch schmale
Wegstrecke hinauf zum Hauptgipfel. Wie wir aus zuverlässiger Quelle
erfahren haben, muss man hin und wieder die Hände zur Hilfe nehmen. Schwindelfreiheit ist hier hilfreich!Der andere Weg führt in direktem Anstieg hinauf in Richtung Deniagipfel, zieht sich dann aber auf der Höhe über größere Strecken entlang. Um auf den Daniagipfel zu kommen, ist ein Abstecher erforderlich, der in wüster Blockkletterei endet. Das ist zwar nicht gefährlich, erfordert aber in jedem Fall Trittsicherheit und festes Schuhwerk - und auch das sollte von hinreichend guter Qualität sein, damit die Schuhe nicht unterwegs auseinanderfallen.
Dass dieser Weg, auf dem man immerhin sieben Stunden unterwegs ist und der auch bei Sonnenschein nur mit entsprechender Schlechtwetterausrüstung angegangen werden sollte, immer wieder unterschätzt wird, zeigt die Tatsache, dass Denia über eine Bergrettung verfügt, die mehrmals im Jahr tätig werden muss. Auch wir nehmen Regenschirme mit, zumal der Tag verregnet beginnt. Eine Stunde nach unserer Rückkehr setzen heftige Regenfällen ein...