Grand Canyon du Verdon
Pont de l'Artuby
Links: Die
Hütte La
Maline an der Route des Crêtes. Hier beginnt (oder
endet)
der Fußweg
durch die Schlucht, der Gegenstand einer anderen Erzählung ist.
Leider
sind die Schluchten des Verdon so eng, dass es äußerst
schwierig ist, gescheite Fotos zu machen.
Die Schluchten verfügen über ein weiteres Highlight, eine über 185 m hohe Brücke, die sich mit einem einzigen kühnen Bogen über einen Nebencanyon spannt, mit Namen Pont de l'Artuby. An einigen Tagen (Sonntags, aber nicht im Juli und August) kann man sich hier am Bungee-Seil in die Tiefe stürzen, was wohl besonders desshalb waghalsig ist, weil die Schlucht nach unten sehr eng wird. Auch die Übersicht über die lokalen Veranstaltungen weist einen Sprung von der Brücke als mutig aus. € 100 kostet das Vergnügen.
Da sich die Brücke hinter einer nahezu rechtwinkligen Kurve befindet und die Sonne dem Fotografen gegenüber steht, ist das Ergebnis einer Aufnahme meist dürftig. Es ist vielmehr ratsam, auf einem der üppig dimensionierten Parkplätzen zu halten und am Westufer der Schlucht eine kleine Wanderung zu machen. Man folgt von dort einem geschotterten Weg nach Süden. Nach etwa zehn Minuten erreicht man eine Stelle, an der auf gleicher Höhe ein Fußweg nach Osten abzweigt. Der Canyon macht hier einen scharfen Knick und erlaubt es, die Brücke in der Verlängerung der Schlucht zu fotografieren. Alternativ kauft man eine der vielen Postkarten an den Souvenierständen an der Brücke.
Die Schluchten verfügen über ein weiteres Highlight, eine über 185 m hohe Brücke, die sich mit einem einzigen kühnen Bogen über einen Nebencanyon spannt, mit Namen Pont de l'Artuby. An einigen Tagen (Sonntags, aber nicht im Juli und August) kann man sich hier am Bungee-Seil in die Tiefe stürzen, was wohl besonders desshalb waghalsig ist, weil die Schlucht nach unten sehr eng wird. Auch die Übersicht über die lokalen Veranstaltungen weist einen Sprung von der Brücke als mutig aus. € 100 kostet das Vergnügen.
Da sich die Brücke hinter einer nahezu rechtwinkligen Kurve befindet und die Sonne dem Fotografen gegenüber steht, ist das Ergebnis einer Aufnahme meist dürftig. Es ist vielmehr ratsam, auf einem der üppig dimensionierten Parkplätzen zu halten und am Westufer der Schlucht eine kleine Wanderung zu machen. Man folgt von dort einem geschotterten Weg nach Süden. Nach etwa zehn Minuten erreicht man eine Stelle, an der auf gleicher Höhe ein Fußweg nach Osten abzweigt. Der Canyon macht hier einen scharfen Knick und erlaubt es, die Brücke in der Verlängerung der Schlucht zu fotografieren. Alternativ kauft man eine der vielen Postkarten an den Souvenierständen an der Brücke.
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Wenn man von Castellane aus den Canyon umrundet, liegt die Brücke
vor
dem letzten großen Anstieg, bevor es nach Trigance wieder
hinunter
geht. Auch für uns markiert die Brücke damit einen kleinen
Meilenstein auf dem Weg nach Süden.