Lac de Sainte Croix
Eine Bootsfahrt in das Canyon des Verdon
Zum dritten Mal stehe ich nun
schon an dieser Stelle hoch über dem Grand Canyon du Verdon
und
fotografiere hinunter in die Schlucht. Wenn man zu früh oder zu
spät
ist, verdirbt der Schatten im Tal alle Fotos. Zwischen 11 und 15 Uhr
ist die Beleuchtung fast optimal. Das Bild zeigt eindrucksvoll den
Flussabschnitt, der vom Lac de Sainte Croix aufgestaut wird und damit
für Tret- und Ruderboote «schiffbar» ist. Der Verdon
selbst führt
touristisch gesehen zu wenig Wasser als dass man ihn gleich der
Ardèche für Kanufahrten nutzen könnte.
Der durchstoßene Felsriegel bezeichnet die Stelle, an der die Schlucht endet und der Fluss in den See mündet. Die gut sichtbaren Sandbänke stellen das Ende der Schifffahrt dar. Das ist dann auch der Punkt, an dem die meisten Hobbyschiffer eine Pause einlegen, bevor es zurück geht zum Bootsverleih. Die Kosten betragen zurzeit (2004) € 26.- für ein Boot mit drei Personen und für drei Stunden. Diese Zeit ist üppig bemessen, wenn man am Strand nahe der Brücke startet.
Wer nur kurz einmal die Strecke abrudern will, für den reichen zwei Stunden völlig aus. Im Canyon selbst bietet sich dann ein toller Anblick, da die Felsen hier zum Teil überhängen und zumindest der Eingang in die Schlucht sehr steil ist. Kletterfritzen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten für Bergsteigerkurse, während die «alten Hasen» eher an der Route des Crêtes klettern.
Die Kanutour rundet die verschiedenen sportlichen Aktivitäten ab, die man ohne Seil und Karabinerhaken hier absolvieren kann. Nach der sehr anstrengenden Radtour rund um die Schlucht und die Wanderung auf dem Sentier Martell können wir uns diesmal im Boot von der Talsohle her einen Eindruck verschaffen von der Großartigkeit der Schlucht. Außerdem erlaubt das Kanu die Fahrt zu dritt, was zum Beispiel auf der Ardèche für Erwachsene nicht möglich ist.
Der durchstoßene Felsriegel bezeichnet die Stelle, an der die Schlucht endet und der Fluss in den See mündet. Die gut sichtbaren Sandbänke stellen das Ende der Schifffahrt dar. Das ist dann auch der Punkt, an dem die meisten Hobbyschiffer eine Pause einlegen, bevor es zurück geht zum Bootsverleih. Die Kosten betragen zurzeit (2004) € 26.- für ein Boot mit drei Personen und für drei Stunden. Diese Zeit ist üppig bemessen, wenn man am Strand nahe der Brücke startet.
Wer nur kurz einmal die Strecke abrudern will, für den reichen zwei Stunden völlig aus. Im Canyon selbst bietet sich dann ein toller Anblick, da die Felsen hier zum Teil überhängen und zumindest der Eingang in die Schlucht sehr steil ist. Kletterfritzen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten für Bergsteigerkurse, während die «alten Hasen» eher an der Route des Crêtes klettern.
Die Kanutour rundet die verschiedenen sportlichen Aktivitäten ab, die man ohne Seil und Karabinerhaken hier absolvieren kann. Nach der sehr anstrengenden Radtour rund um die Schlucht und die Wanderung auf dem Sentier Martell können wir uns diesmal im Boot von der Talsohle her einen Eindruck verschaffen von der Großartigkeit der Schlucht. Außerdem erlaubt das Kanu die Fahrt zu dritt, was zum Beispiel auf der Ardèche für Erwachsene nicht möglich ist.