Sankt Moritz
Damenabfahrt
Der Start der Damenabfahrt, fotografiert aus der
Luftseilbahn zum Piz Nair, ist ein echter Hingucker, obgleich wir nach
so vielen steilen Hängen, die wir hier in den letzten Tagen
gefahren haben, davon auch nicht mehr so recht zu beeindrucken sind. Am
Ende wird der Start sogar wegen Wind weiter nach unten verlegt, sodass
der Sprung, den wir während des Trainings aufgenommen haben,
später im Rennen so wohl nicht mehr zu sehen war. Während das Rennen läuft sind wir bereits am Corvatsch unterwegs.
Dass Rennsport immer auch Teamarbeit ist, beweisen die nächsten Bilder. Das HEAD-Team hat mit Lichtschranken eine Teststrecke aufgebaut, auf der zwei Skifahrer permanent unterwegs sind. Die Strecke ist kurz und so lassen sie sich von einem Skibob zurück schleppen. Dabei werden immer wieder die Skier gewechselt, die nebeneinander aufgereiht sind.
Seit kurzer Zeit fahren auch wir HEAD Ski, super shape magnum, mit deren Fahrverhalten meine Frau sehr zufrienden ist. Da ich Ski fahren aus der Sicht des Snowboarders eher als Abwechslung betrachte, enthalte ich mich dazu jeden Kommentars. Immerhin wurden auch die knapp 110 Pistenkilometer Tagesgesamtdistanz in Zermatt mit HEAD Skiern gefahren, nämlich i.XRC 1200. Was dabei überwog, die Performance der Ski oder das Fahrvermögen des Skifahrers hat das Zeug, auf immer Streitpunkt der Gelehrten zu bleiben ...
Am Mittwochmorgen stehen wir pünktlich um 7:45 Uhr auf der Plattform der Signalbahn, blicken hinunter auf die Einfahrt zum Parkplatz und beobachten die Ankunft der Protagonisten der verschiedenen Verbände. VW-Bus reiht sich an VW-Bus, ein Fahrer nach dem anderen zieht Tickets. Die Signalbahn ist nicht nur für uns der Ausgangspunkt des Skitages sondern auch für die Teilnehmer der FIS Damenrennen, die am Mittwoch erstmalig vor Ort sind, u.a. auch das DSV-Team.
Dass Rennsport immer auch Teamarbeit ist, beweisen die nächsten Bilder. Das HEAD-Team hat mit Lichtschranken eine Teststrecke aufgebaut, auf der zwei Skifahrer permanent unterwegs sind. Die Strecke ist kurz und so lassen sie sich von einem Skibob zurück schleppen. Dabei werden immer wieder die Skier gewechselt, die nebeneinander aufgereiht sind.
Seit kurzer Zeit fahren auch wir HEAD Ski, super shape magnum, mit deren Fahrverhalten meine Frau sehr zufrienden ist. Da ich Ski fahren aus der Sicht des Snowboarders eher als Abwechslung betrachte, enthalte ich mich dazu jeden Kommentars. Immerhin wurden auch die knapp 110 Pistenkilometer Tagesgesamtdistanz in Zermatt mit HEAD Skiern gefahren, nämlich i.XRC 1200. Was dabei überwog, die Performance der Ski oder das Fahrvermögen des Skifahrers hat das Zeug, auf immer Streitpunkt der Gelehrten zu bleiben ...
Am Mittwochmorgen stehen wir pünktlich um 7:45 Uhr auf der Plattform der Signalbahn, blicken hinunter auf die Einfahrt zum Parkplatz und beobachten die Ankunft der Protagonisten der verschiedenen Verbände. VW-Bus reiht sich an VW-Bus, ein Fahrer nach dem anderen zieht Tickets. Die Signalbahn ist nicht nur für uns der Ausgangspunkt des Skitages sondern auch für die Teilnehmer der FIS Damenrennen, die am Mittwoch erstmalig vor Ort sind, u.a. auch das DSV-Team.
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An diesem Tag hat die erste Gondel Verspätung, man kann
nur vermuten, dass das Personal auf Maria Riesch gewartet hat.
Ich frage sie, ob ich ein Foto machen dürfe und ganz Star aber
auch ganz liebenswürdig erlaubt sie mir ein exklusives Foto. Dass
ich damit die Siegerin der Abfahrt fotografiere, ahnen in
diesem Moment weder sie noch ich. Vielleicht sorgt Kuros ja nicht nur
für gutes Skiwetter, sondern auch für gute Rennergebnisse;
eine Vermutung, die sich wenig später in der Super-Kombination und
im Slalom von
Vancouver durch zwei Mal olympisches Gold zu bestätigen
scheint.
Wie dem auch sei, so früh am Morgen ist Maria Riesch nicht perfekt
auf Fotos vorbereitet. Daher gibt es hier auch keine
Vergrößerung. Wirklich gute und gut fotografierte Bilder
finden sich auf der Homepage von Maria Riesch.