Die Bretagne
Carnac Plage - Grande Plage und seine Nachbarstrände
Die
Bretagne verfügt über zahllose Strände, aber die
wenigsten haben das Format von Carnac
Plage. Die zerklüftete Küste lässt oftmals nur
wenig Raum für Badestrände. Lange, zusammenhängende
Strände wie der Weststrand der Île d'Oléron gibt es
hier nicht. Auch weite Küstenabschnitte sind unterbrochen durch
große, oft flache Felsen, die meist so weit ins Meer reichen,
dass sie auch bei Ebbe keinen Sandstrand freigeben. Zum Sonnenbaden sind sie geeignet, eine weiche Unterlage vorausgesetzt.
Der Strand von Carnac fällt auch in diese Kategorie, er setzt sich aus den Stränden Grande Plage, St.-Colomban, Légenèse, Baumer und Men-Du zusammen. Während der Hauptstrand zu Fuß zu erreichen ist, werden die anderen Strände meist mit dem Auto angefahren. So bilden die Karren dann lange Reihen entlang der Küste. Wir nehmen die Räder und packen alles in die Satteltaschen. Das geht auch! Wie weit man damit kommt, erzählen wir in einem späteren Teil dieser Geschichte, der sich mit dem Strand von Kerler befasst.
Wenn man einen von Felsen freien Strand findet, trifft man meist auf weichen Sand. Die Kiesstrände der Normandie haben wir hinter uns gelassen. Unser subjektives Empfinden ist, dass die See im Südwesten der Bretagne wärmer ist als im Norden, entgegen allen Statistiken. So gehen wir regelmäßig ins Wasser, während andere Gruppen wohl nur wegen der Sonne hier ihre Zeit verbringen.
Besucht man die Halbinsel von Quiberon, bietet sich noch einmal ein schöner Blick zurück auf die Strände um Carnac, dessen Kirche durch das starke Teleobjektiv sehr nah an den Strand herangerückt wird. Der Ortsteil Plage ist touristisch, insbesondere an einem warmen Wochenende fallen noch einmal Schwärme von Touristen über den Strand her, am Samstag dann auch über die Restaurants. Da wir mehrere Tage vor Ort sind, kennen wir alsbald die besten Plätze für ein gutes Abendessen. Wir sitzen fast immer draußen, aber eines der wirklich guten Restaurants, wo man auch in der Nebensaison zumindest einen Abend zuvor reservieren muss, hat keine Bewirtung draußen.
Der Strand von Carnac fällt auch in diese Kategorie, er setzt sich aus den Stränden Grande Plage, St.-Colomban, Légenèse, Baumer und Men-Du zusammen. Während der Hauptstrand zu Fuß zu erreichen ist, werden die anderen Strände meist mit dem Auto angefahren. So bilden die Karren dann lange Reihen entlang der Küste. Wir nehmen die Räder und packen alles in die Satteltaschen. Das geht auch! Wie weit man damit kommt, erzählen wir in einem späteren Teil dieser Geschichte, der sich mit dem Strand von Kerler befasst.
Wenn man einen von Felsen freien Strand findet, trifft man meist auf weichen Sand. Die Kiesstrände der Normandie haben wir hinter uns gelassen. Unser subjektives Empfinden ist, dass die See im Südwesten der Bretagne wärmer ist als im Norden, entgegen allen Statistiken. So gehen wir regelmäßig ins Wasser, während andere Gruppen wohl nur wegen der Sonne hier ihre Zeit verbringen.
Besucht man die Halbinsel von Quiberon, bietet sich noch einmal ein schöner Blick zurück auf die Strände um Carnac, dessen Kirche durch das starke Teleobjektiv sehr nah an den Strand herangerückt wird. Der Ortsteil Plage ist touristisch, insbesondere an einem warmen Wochenende fallen noch einmal Schwärme von Touristen über den Strand her, am Samstag dann auch über die Restaurants. Da wir mehrere Tage vor Ort sind, kennen wir alsbald die besten Plätze für ein gutes Abendessen. Wir sitzen fast immer draußen, aber eines der wirklich guten Restaurants, wo man auch in der Nebensaison zumindest einen Abend zuvor reservieren muss, hat keine Bewirtung draußen.