Die Bretagne
La Roche-Bernard, ein Stadtbummel
Wir lassen den Golf von Morbihan hinter uns und
fahren weiter nach Südosten. Wir nehmen für einige Kliometer
die Schnellstraße N 165, die wir wenig später wieder
verlassen, um uns den Ort la
Roche-Bernard anzuschauen. Ob es die Beschreibung im
Reiseführer, die Notwendigkeit, hin und wieder eine Toilette
aufzusuchen oder die Markierung in der Carte Michelin als sehenswerter
Ort ist, die uns dazu bewegt, hier anzuhalten, ist eher Nebensache.
Nur noch wenige hundert Meter trennen uns vom Ende der Bretagne.
Hier blitzt noch einmal auf, warum die Bretagne unter den Liebhabern
schnuckeliger Ortschaften feste Freunde hat. Mit seiner Ausrichtung als
Künstlerort und Freizeithafen sowie frei von jedweder Industrie
fällt es leicht, den gepflegten Ort zu mögen und sich in seinen Gassen umzutun.
La Roche-Bernard verfügt nicht nur über schöne alte Häuser, die wie die meisten Anwesen in dieser Art von Städten mit Blumen geschmückt sind, sondern auch über eine regelmäßig wiederkehrende Ausstellung von Kunst im Freien («en plain air»).
Ein Jahr später werde ich das weise Netz befragen, was es wohl mit dieser Art von Austellungen auf sich hat, aber sowohl die Verwaltung des Ortes als auch der Region stellen keine brauchbare Informationen mehr über 2012 zur Verfügung. Immerhin kann ich in Erfahrung bringen, dass 2013 statt der großen Gemälde, die wir überall aufgestellt sehen, große Bilder auf den Straßen ausgestellt sind. Das Bild oben links vermittelt einen Eindruck, wie die Kunst auf großen Dreibeinen präsentiert wird. Hinzu kommen im Jahresverlauf weitere Ausstellungen in der Kirche oder in öffentlichen Gebäuden. Neben den Austellungen zeugen kleine Handwerksbetriebe und kunstvoll gestaltete Auslagen von der Bedeutung der Kunst für den Tourimus dieses Ortes. Besonders beeindruckt hat mich das Schild einer ansässigen Glasbläserei.
La Roche-Bernard verfügt nicht nur über schöne alte Häuser, die wie die meisten Anwesen in dieser Art von Städten mit Blumen geschmückt sind, sondern auch über eine regelmäßig wiederkehrende Ausstellung von Kunst im Freien («en plain air»).
Ein Jahr später werde ich das weise Netz befragen, was es wohl mit dieser Art von Austellungen auf sich hat, aber sowohl die Verwaltung des Ortes als auch der Region stellen keine brauchbare Informationen mehr über 2012 zur Verfügung. Immerhin kann ich in Erfahrung bringen, dass 2013 statt der großen Gemälde, die wir überall aufgestellt sehen, große Bilder auf den Straßen ausgestellt sind. Das Bild oben links vermittelt einen Eindruck, wie die Kunst auf großen Dreibeinen präsentiert wird. Hinzu kommen im Jahresverlauf weitere Ausstellungen in der Kirche oder in öffentlichen Gebäuden. Neben den Austellungen zeugen kleine Handwerksbetriebe und kunstvoll gestaltete Auslagen von der Bedeutung der Kunst für den Tourimus dieses Ortes. Besonders beeindruckt hat mich das Schild einer ansässigen Glasbläserei.