Die Bretagne
Die Departements der Bretagne und die Reiseroute
Die Bretagne ist ein Landstrich in Frankreich, der nicht nur einer
Halbinsel gleichkommt, sondern auch eine geschlossene Einheit in
Hinsicht der touristischen Gliederung bildet, eine Region. Ausgestattet
mit großem Nationalstolz und einer eigenen Sprache, die im
Alltagsbild allerdings an Bedeutung verliert, und zudem in drei
Himmelsrichtungen vom Meer begrenzt, ist sie ein sehr spezieller
Landesteil. Lexika und Reiseführer geben einen
vollständigeren Einblick als wir es hier tun könnten. Ziel
dieser Geschichte ist es, in Wort und Bild einen Anreiz zu geben, die Bretagne zu besuchen.
(Bildmaterial OSM I).
Die Bretagne gliedert sich in 4 Departements, Côtes d'Armor (22), Finistère (29), Ille-et-Vilaine (35) und Morbihan (56). Zwar haben die Franzosen das Nummernschild aufgegeben, das mit der Nummer des Departements endet, aber diese findet sich immer noch, nur viel kleiner, im blauen Rechteck rechts am Kennzeichen. Die Kenntnis der Nummern ist dann wichtig, wenn man beurteilen will, ob der Parkplatz eines Restaurants oder eines Strandzugangs vorrangig von Einheimischen benutzt wird.
Die Karte der Bretagne zeigt die Orte, von denen diese Geschichte erzählt, insbesondere die Badeorte Carnac, Concarneau und Bénodet, sowie die touristisch interessanten Orte Quimper, Saint-Malo und Vitré. Der Mont Saint Michel liegt so knapp außerhalb der Bretagne, dass man ihn in diesem Zusammenhang wohl aufführen darf. Mit der Nordwestküste beschäftigt sich der erste Reisebericht.
Von Bonn aus fährt man über 1200 km bis Brest. Den Besuch dort haben wir uns für eine andere Reise aufgehoben. Da wir meist ein Zwischenziel im Departement Essonne ansteuern, also südlich von Paris, fahren wir über die erstaunlich schnelle Verbindung Aachen-Liège (dort in Richtung Luxemburg) und weiter Sedan-Reims-Paris. Highlight dieser Strecke ist die lange Fahrt durch das Hohe Venn, eine Autobahn ohne Autos, dafür mit viel Wald und großen Höhenunterschieden. Tempomat 120. Insgesamt 10 Euro Autobahngebühren bis Paris. Urlaubsbeginn. Die Landstraße vor Sedan ist vierspurig und erlaubt somit das Überholen langsamer Fahrzeuge. Danach folgt eine lockere Folge von Autobahn und vierspuriger Nationalstraße (110 km/h).
Die Kartendarstellung wurde mittels GNavigia auf der Grundlage von OSM-Daten erzeugt (Kartentyp: OSM-Locale). Die Departementgrenzen wurde auf der angegebenen Kartengrundlage recht grob digitalisiert.
(Bildmaterial OSM I).
Die Bretagne gliedert sich in 4 Departements, Côtes d'Armor (22), Finistère (29), Ille-et-Vilaine (35) und Morbihan (56). Zwar haben die Franzosen das Nummernschild aufgegeben, das mit der Nummer des Departements endet, aber diese findet sich immer noch, nur viel kleiner, im blauen Rechteck rechts am Kennzeichen. Die Kenntnis der Nummern ist dann wichtig, wenn man beurteilen will, ob der Parkplatz eines Restaurants oder eines Strandzugangs vorrangig von Einheimischen benutzt wird.
Die Karte der Bretagne zeigt die Orte, von denen diese Geschichte erzählt, insbesondere die Badeorte Carnac, Concarneau und Bénodet, sowie die touristisch interessanten Orte Quimper, Saint-Malo und Vitré. Der Mont Saint Michel liegt so knapp außerhalb der Bretagne, dass man ihn in diesem Zusammenhang wohl aufführen darf. Mit der Nordwestküste beschäftigt sich der erste Reisebericht.
Von Bonn aus fährt man über 1200 km bis Brest. Den Besuch dort haben wir uns für eine andere Reise aufgehoben. Da wir meist ein Zwischenziel im Departement Essonne ansteuern, also südlich von Paris, fahren wir über die erstaunlich schnelle Verbindung Aachen-Liège (dort in Richtung Luxemburg) und weiter Sedan-Reims-Paris. Highlight dieser Strecke ist die lange Fahrt durch das Hohe Venn, eine Autobahn ohne Autos, dafür mit viel Wald und großen Höhenunterschieden. Tempomat 120. Insgesamt 10 Euro Autobahngebühren bis Paris. Urlaubsbeginn. Die Landstraße vor Sedan ist vierspurig und erlaubt somit das Überholen langsamer Fahrzeuge. Danach folgt eine lockere Folge von Autobahn und vierspuriger Nationalstraße (110 km/h).
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Zu der Route über Le Mans nach Rennes gibt es keine praktische
Alternative. Interessant, aber auch deutlich länger, ist die Fahrt
über Nantes. Wer an den Golf von Morbihan will, sollte sich
überlegen, der Kathedrale von Nantes einen Besuch abzustatten und über die imposante Loirebrücke bei Saint Nazaire zu fahren.Die Kartendarstellung wurde mittels GNavigia auf der Grundlage von OSM-Daten erzeugt (Kartentyp: OSM-Locale). Die Departementgrenzen wurde auf der angegebenen Kartengrundlage recht grob digitalisiert.